Trymacs Swatting Opfer im Elden Ring Livestream

Trymacs Swatting Opfer: Polizei stürmt Wohnung im Livestream

Im heutigen Livestream wurde Trymacs Swatting Opfer. Während er versunken in Elden Ring streamte, stand Trymacs plötzlich auf. Wenig später hörte man deutlich die Polizei, wie sie Zimmer für Zimmer untersuchte. Wieder einmal wurde ein Streamer Swatting Opfer, eine nicht nachvollziehbare Aktion. In einem Land, in dem Impressumpflicht herrscht, muss man Wege über Dienste und Management suchen, um nicht genau das zu erfahren, was heute passiert ist.

Trymacs Swatting Opfer während Elden Ring Livestream

Trymacs Swatting Opfer

Überraschend gelassen kehrte Trymacs zurück an seinen Schreibtisch, als er kurz zuvor die Polizei in der Wohnung hatte. Seine Partnerin hatte wohl die Türe geöffnet, als man vor der Eingangstüre deutlich die Polizei rufen hörte. Max meinte schließlich im Livestream, dass genau solche Momente ihn dazu gebracht haben, Kopfhöhrer mit Umgebungsgeräusche sich anzuschaffen.

Während er Elden Ring spielte, stürmte die Polizei die Wohnung. Er machte die Beamten noch darauf aufmerksam, dass in seinem Streamingzimmer gerade ein Livestream läuft, aber das hielt die Polizei nicht ab alle Zimmer zu durchsuchen. Im Hintergrund hörte man sehr deutlich die Rufe, wie sie Zimmer für Zimmer durchgingen.

Leider kommt Swatting immer wieder vor. Für MontanaBlack88 war dies sogar der Grund, dass er seine Streaming Umgebung in eine Halle verlagerte, weg von zu Hause. Knossi hat auch bereits öfters darüber berichtet, dass schon einige Male die Feuerwehr und Polizei vor der Türe stand bis hin zum Pizzabote mit zahlreichen Pizzen. Swatting sieht wohl eine absolute Minderheit immer noch als “lustig” an, was aber das komplette Gegenteil und strafbar ist. Für den heutigen Fall wird die Polizei sicherlich auch wieder den Verursacher suchen und hoffentlich auch finden.

Trymacs Swatting Opfer: Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr!

Swatting ist eines der widerlichsten Dinge, die ein Zuschauer den Content Creatoren antun kann. Nicht umsonst regte sich Tanzverbot sehr auf, als ein anderer Streamer seine Adresse leakte. Je größer die Reichweite, desto größer auch die Gefahr, dass pupertierende Zuschauer sich einen “Spaß” machen wollen und die Rettungsdienste zur Adresse zu einem angeblichen Notfall schicken.

Ebenfalls interessant: Swatting-Missbrauch der Notfalldienste belastet Streamer

Die Polizei wird wie in jedem Swatting Fall alles daran setzen, um den Verursacher ausfindig zu machen. Hierbei droht dem Anrufer eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder zumindest eine empfindliche Geldstrafe. Wir drücken die Daumen, dass die Polizei fündig wird.

Bildquellen: Pexels & Trymacs Livestream auf Twitch

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