Die 7vsWild Staffel2 Folge 1 ist am vergangenen Samstag um 18.00 Uhr auf Youtube erschienen. Gerade einmal zwei Tage später hat diese bereits 4,6 Millionen Aufrufe! Im heutigen Artikel dreht sich alles um die Aussetzung der Teilnehmer, die damit verbundenen Lebensgefahren, die Insel selbst und deren Mietpreis sowie der ehemalige, große Chemiewaffen Test der Amerikaner.
7vsWild Staffel2 Folge 1: Die Insel, Mietpreis und Chemiewaffen Test
Achtung Spoiler! Wer die Videos noch nicht gesehen hat und es gerne vorher schauen möchte, sollte das nun an dieser Stelle machen. Es werden einige Inhalte im nachfolgenden Artikel angesprochen.
Das Team von Wandermut hat dieses Jahr Fritz Meinecke bei der Suche nach einer geeigneten Location unterstützt. Anfangs war von Fritz eher etwas in Richtung Kanada angedacht, wovon Wandermut ihn allerdings abbringen konnte, da diese Gegenden sich mit ihren Wäldern kaum von Schweden unterscheiden.
Mit vielen Kriterien und einer größeren Auswahl an Inseln viel am Ende die Wahl auf die Insel San Josè. Sie bietet genügend Spots für die Teilnehmer, zum Großteil mit Frischwasser. Ebenso ist hierbei gewährleistet, dass im Ernstfall verletzte Personen schnell abgeholt und in ein naheliegendes Krankenhaus geflogen werden kann. Für das Team rund um Fritz Meinecke und Wandermut gibt es zudem ein Hotel mit Landeplatz auf der Insel.
Der Mietpreis für die Produktionszeit ist gigantisch und wird im sechstelligen Bereich beziffert. Allerdings kam bei den Recherchearbeiten auch ein zuerst großes Problem heraus. Amerikaner sollen vor vielen Jahren Chemiewaffen getestet haben, wovon noch rund 3.000 Blindgänger sich im Boden befinden. Wandermut konnte über eine amerikanische Quelle schließlich ermitteln und eine Karte erhalten, dass an sechs Stellen im Inland die Tests stattgefunden haben. Somit sind die Spots der Teilnehmer nicht betroffen und wurden nochmals mit Wasserproben abgesichert.
7vsWild Staffel2 Folge 1: Die gefährliche Aussetzung der Teilnehmer
Wie das Team von Wandermut verraten hat, wollten sie mit dem Abspringen der Teilnehmer jeweils aus einem Helikopter gleich zu Beginn der Staffel ein spannendes Ausrufezeichen setzen. Beeindruckend verfolgt man als Zuschauer diese spannende Folge, allerdings kamen erst bei den ersten Reaction nähere Details zum Vorschein.
Knossi musste als Erstes aus dem Heli abspringen, obwohl er vom Ablauf her für später vorgesehen war. Hierbei passierte dem Team allerdings ein Fehler, der für Jens Knossalla beinahe sehr ernste Folgen gehabt hätte. Rund 200 Meter vom Ufer entfernt platzierte sich der Helikopter ca. 10 Meter über dem Wasser. Knossi sprang ab und stellte schnell fest, wie schwer das Schwimmen mit voller Kleidung incl. Schuhe ist. Hinzu kam der Schwierigkeitsgrad der Strömung. Eine Szene, die im Video nicht lange dauert, aber am Ende rund 20 Minuten Kampf mit dem Wasser bedeutete. In einem weiteren Helikopter erkannten sie die ernste Lage, weswegen sich auch schon Schwimmer für eine Rettung bereit machten. Mit letzten Kräften schaffte es Jens am Ende bis ans Ufer, die Situation war allerdings lebensgefährlich.
Als der Spot von Nova erreicht wurde, musste Martin von Wandermut mehrmals ins Funkgerät schreien: “Nicht springen! Nicht springen!”. Zum Glück kam der Funkspruch an, denn der Helikopter von Nova schwebte über einem Riff, was beim Absprung hätte böse Folgen haben können. Am Ende ging auch diese Aussetzung gut, einige Meter vom Riff entfernt.
Die weiteren Teilnehmer Fritz Meinecke, Otto, Joris, Sascha und Sabrina Outdoor wurden eher unproblematisch abgesetzt, was dann nach Plan lief.
Fazit zur ersten Folge
Es war ein sehr spannender Einstieg in die neue 7vsWild Staffel. Man hat aus dem vergangenen Jahr hinzugelernt und bietet zusätzlich auf dem Youtube Kanal von Dave interessante Informationen, was sich hinter den Kulissen abgespielt hat. Bereits am kommenden Mittwoch erscheint die zweite Folge, die sicherlich nicht weniger spannend wird, wie die einzelnen Teilnehmer die ersten Schritte auf ihrem Spot machen.
Erschreckend finde ich eher den ganzen Müll an den Ufern der Insel, was man in fast jeder Minute sieht. Ein großes Ausrufezeichen an alle Zuschauer, sorgfältiger mit unserer Umwelt umzugehen.
Am Ende bleibt aber das Fazit: Toller Start in die Staffel, der viel Spannung für weitere Folgen mit sich bringt!
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